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Dunkel wurd´s, der Mond schien helle.....

von Birgit Hannemann

Über „ein volles Haus“ freuten sich Jürgen Rau, Geschäftsführer vom Museumsförderverein Tuppenhof und Anette Maiburg, künstlerische Leiterin vom Niederrhein Musikfestival, denn viele Gäste waren zum Konzert vom Duo Oxymoron gekommen und warteten bei bestem Spätsommerwetter auf den Auftritt der beiden Künstler im Bauerngarten. „Scented Rushes“ – "Duftendes Nichts" hieß das Programm und mit „schaurig-schöner“ Musik von Astor Piazzolla und Maurice Ravel und dem Zusammenspiel von Harfe und Akkordeon in „klirrender Stille“ begeisterten Anna Steinkogler und Valentin Butt und machten ihrem Namen alle Ehre. Seit Jahren verbindet die beiden eine enge musikalische Beziehung und der Wunsch etwas intensiv Emotionales zu schaffen. Das ist ihnen gelungen, im Schein des Mondlichts bei „leuchtender Dunkelheit“ verschmolzen Klang und Stille zu einem einzigen „unendlichen Moment“ und zu einem klanglichen Dialog der beiden Instrumente und offenbarten so den Weg zu neuen Hörgewohnheiten (bh).

Zum Original-Artikel in der NGZ